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Über den Autor und weitere Mitwirkende
P.L. Winter ist ein spät berufener Autor, der erst im reifen Alter von fünfzig Jahren zur Feder griff. Geprägt von seiner naturverbundenen Kindheit und internationalen beruflichen Tätigkeit, legt er großen Wert auf detailreiche, stimmige Beschreibungen und würzt diese mit einem Schuss Humor. Die Sprache bleibt dabei stets sinnlich, anregend und gepflegt. Sein Ziel ist, den Leser zu fesseln, anzuregen und seiner Fantasie freien Lauf zu lassen Kopfkino auf höchstem Niveau. Neben zahlreichen erotischen Kurzgeschichten gehören auch Romane zu seinem Repertoire. Hier interessiert ihn besonders die Symbiose zwischen Krimi und Erotik, in welcher er der Fantasie seiner Leser eine besondere Herausforderung bietet.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Gerda fiel auf, dass Vera die anwesenden Männer aus den Augenwinkeln beobachtete. Darauf angesprochen, bestritt sie dies vehement, gab schließlich jedoch zu, sich die unterschiedlichen Typen genau anzusehen und darüber nachzudenken, wann die Fremden wohl das letzte Mal Sex gehabt hatten. Daraus wurde für die beiden Frauen ein lustiges Spiel und sie kicherten, dass es auch den Beobachteten aufzufallen begann. Am Ende legten die zwei es sogar darauf an, sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit so aufreizend wie möglich zu präsentieren und den Männern dabei direkt in die Augen zu sehen. Bei einigen führte das zu der beabsichtigten Erektion – zwei verdrückten sich schnell, bevor etwas zu erkennen war, und einer blieb einfach nur sitzen und beobachtete ihre Reaktionen auf seine steigende Erektion.Daheim angekommen, wartete Helene bereits mit dem Abendessen – sie hatte eine große Schüssel Salat, belegte Brötchen und etwas Gebäck vorbereitet. Gerda war erstaunt, dass sie noch immer normale Freizeitbekleidung trug und nicht wie eigentlich gewohnt nackt war.„Ich habe mir gedacht, wir spielen danach ein lustiges Spiel, und dafür müssen wir angezogen bleibenâ€, erklärte sie. Auf Veras Nachfrage, was für ein Spiel das denn sei, antwortete sie betont lasziv: „Strip-Poker, wir spielen Strip-Poker! Die Karten liegen schon auf dem Wohnzimmertisch.â€Der Abend wurde erwartungsgemäß lustig. Helene verstand es immer wieder, Vera aus der Reserve zu locken und ihr die letzte Scheu zu nehmen, sich mit ihnen gemeinsam zu vergnügen und dabei ganz nackt zu sein. Auch wenn sich die gegenseitigen Berührungen in Grenzen hielten, kamen sie sich immer näher, bis Vera am Ende ihre Zurückhaltung gänzlich ablegte und ihr die gegenseitigen Streicheleinheiten gefielen. Erst als Gerda und Helene richtig intim wurden, zog sie sich diskret zurück und ging in ihr Schlafzimmer zurück.Als sie sich ins Bett kuschelte, spürte sie plötzlich etwas unter ihrem Kopfkissen und tastete vorsichtig danach. Es war hart, die Oberfläche aber samtig weich. An seiner länglichen Form erkannte sie schließlich, dass es ein Vibrator war. Verblüfft setzte sie sich auf, schaltete ihre Nachttischlampe ein und betrachtete das Teil in ihrer Hand. Es war tatsächlich ein Vibrator, der einen sehr eleganten, geschmeidigen und hochwertigen Eindruck machte. Seine Oberfläche bestand aus einer nahtlosen Silikonhülle, die Form war leicht geschwungen mit einer angedeuteten Eichel am vorderen Ende und einer kleinen Vertiefung, die auch ein Loch sein konnte, in ihrer Mitte. Am hinteren Ende befand sich eine unsichtbare Taste, die man nur durch das ringförmige Ein/Aus-Symbol erkennen konnte. Ein kurzer Druck darauf und der Vibrator fing an, sanft zu vibrieren.Okay, das muss Helene gewesen sein, die mir das Teil ins Bett gelegt hat, dachte sich Vera und ließ ihre Finger über die Länge des Vibrators streichen. Als sie die Spitze berührte, veränderte sich die Intensität und die Vibration wurde stärker, je mehr sie gegen die Spitze drückte.
Produktinformation
Taschenbuch: 288 Seiten
Verlag: blue panther books; Auflage: 1., verb. Aufl. (28. Februar 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3862776980
ISBN-13: 978-3862776986
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren
Größe und/oder Gewicht:
11,6 x 2,5 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
14 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 377.506 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
“Vera – Sklavin der Lust†fand ich eine wirklich gelungene Kombination aus Krimi und Erotik, die mich mehr oder weniger durchwegs begeistert hat.Hauptprotagonistin Vera kehr nach einem Jahr zurück aus dem Urlaub und hat sehr viele große Gedächtnislücken. Diese kommen aber so langsam zurück und man erfährt als Leser so langsam, was damals passiert ist und wie sich die ganze Sachen zwischen ihr und ihrem Mann entwickelt hat. Parallel dazu gibt es auch Ausschnitte aus ihrem aktuellen Leben und wie sie alles zu verkraften scheint.Die Handlung fand ich eigentlich recht spannend und interessant. Der Autor hat tolle Wechsel zwischen Spannung und erotischen Szenen geschaffen. Die Abwechslung hat mir wirklich gut gefallen. Die erotischen Abschnitte empfand ich als sehr direkt, aber nicht zu plump beschrieben. Persönlich gab es jetzt aber doch so einige Dinge, die doch recht gewalttätig wirkten, deswegen würde ich jetzt das Buch auch nicht direkt an zu empfindliche Personen weiterempfehlen.Vera war toll. Ich fand sie eigentlich recht sympathisch, obwohl ich jetzt so manche Dinge von ihr nicht so gut verstehen konnte, denn ich würde nicht bei jemandem bleiben, der grob ist, egal in welchem Zusammenhang.Auch die Nebencharaktere konnten mich begeistern. Ich fand diese recht toll dargestellt.Der Schreibstil war sehr locker und flüssig. Die Handlung war sehr gut verständlich beschrieben und man konnte dieser sehr gut folgen. Die Schreibweise wirkte auf mich sehr direkt, ohne jetzt große emotional zu sein, was aber okay war.Das Cover passt gut zur Geschichte, allerdings finde ich es jetzt so ansprechend.Zum Autor:P.L. Winter ist ein spät berufener Autor, der erst im reifen Alter von fünfzig Jahren zur Feder griff. Geprägt von seiner naturverbundenen Kindheit und internationalen beruflichen Tätigkeit, legt er großen Wert auf detailreiche, stimmige Beschreibungen und würzt diese mit einem Schuss Humor. Die Sprache bleibt dabei stets sinnlich, anregend und gepflegt. Sein Ziel ist, den Leser zu fesseln, anzuregen und seiner Fantasie freien Lauf zu lassen Kopfkino auf höchstem Niveau. Neben zahlreichen erotischen Kurzgeschichten gehören auch Romane zu seinem Repertoire. Hier interessiert ihn besonders die Symbiose zwischen Krimi und Erotik, in welcher er der Fantasie seiner Leser eine besondere Herausforderung bietet.Quelle: VerlagFazit:4 von 5 Sterne. Tolle, spannende Geschichte, die mich wunderbar unterhalten hat. Kann ich euch definitiv weiterempfehlen.
Inhalt: Von ihrem Mann sexuell gedemütigt und erniedrigt, gibt Vera ihrer Ehe eine letzte Chance. Überstürzt bricht das Ehepaar in einen Versöhnungsurlaub auf, aus dem Vera erst ein Jahr später zurückkehrt – ohne ihren Mann, dafür mit einer großen Gedächtnislücke.Hier wird sie von seiner Familie als Mörderin und Hure beschimpft, die Behörden ermitteln gegen sie und konfrontieren sie mit immer neuen Details ihres ausschweifenden Sexlebens.Verzweifelt kämpfen Vera und ihre Freunde um ihre Erinnerungen, die Stück für Stück zurückkommen und die Wahrheit in einem perfiden Spiel um Sex, Drogen und kriminellen Machenschaften ans Licht bringenMeinung: Nicht wenige Leute sind der Meinung, Erotik-Romane würden sich einzig, allein um Sex drehen. Dieses Werk beweist das Gegenteil. Natürlich steht die Erotik im Vordergrund, aber gleichzeitig hat der Verfasser sich nicht nur eine spannende Geschichte, sondern auch faszinierende Charaktere ausgedacht. Besonders Vera besticht durch ihre Facette und Erfahrungen, die sie zu dem gemacht haben, was sie ist. Der Schreibstil ist flüssig und die Handlung fesselnd.
Zurück aus Lateinamerika beginnt für die Titelheldin Vera ein echtes Spießrutenlaufen in Schweitenkirchen im Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm. Sie wird des Mordes an ihrem Gemahl Manfred verdächtigt, hat aber gute Freundinnen und Freunde, die ihr zur Seite stehen. Man erfährt jedoch bald, dass Vera keine kaltblütige Verbrecherin ist, sondern selbst Opfer von brutalen kriminellen Machenschaften. Stoff genug für einen spannenden Krimi, dem der Leser mit klopfendem Herzen folgt.Aber das Buch bietet noch viel mehr, nämlich jede Menge heißen Sex nicht nur in Lateinamerika, sondern auch im Landkreis Pfaffenhofen. Veras Rolle ist die einer Sklavin der Lust, nicht zuletzt auch ihrer eigenen, was auf dem tollen Cover gut zum Ausdruck kommt. Manchmal geht es beim Sex richtig brutal zur Sache, manchmal wird es auch zärtlich verspielt unter Beteiligung zahlreicher wollüstiger Partnerinnen und Partner. Das Ende birgt einen Aha-Effekt und ist irgendwie auch ganz happy.Der Autor hat einen mit viel Erotik gewürzten Krimi geschrieben, so etwas findet man nicht in jedem Verlag bzw. Buchladen. Ob die Vermengung dieser beiden Genre in diesem Fall gelungen ist, muss jeder Leser für sich entscheiden. Ich bin da hin und hergerissen, aber das zeigt, dass mich dieser Roman durchaus beschäftigt und ins Grübeln gebracht hat.Deshalb eine Leseempfehlung mit vier Sternen.
Das Buch mag ja erotische Bereiche haben und es mag sicherlich auch einige geben, die auf diese Art von Geschichten stehen. Aber ich muss hierbei tatsächlich sagen, dass es nichts für mich ist. Weder die Geschichten sind wirklich super erotisch oder ansprechend, noch der Sprachstil. Es wirkt nicht wie eine flüssige, aufeinander wirkende Geschichte, sondern eher wie aneinander gewürfelte Worte, die Sätze ergeben, die annähernd miteinander zu tun haben.Und die Geschichte dahinter ist auch eher fragwürdig. Ich meine, es mag ja einen Markt dafür geben, aber Geschichten, in denen unter anderem Handlungen vollführt werden, die andere nicht möchten und nicht freiwillig begehen, sollten nicht in einem Buch sein, welches den Anspruch hat, entsprechende "Lüste" oder "Gelüste" zu entwickeln. Das ist dann doch eher geschmacklos
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